Nachhaltig, klimaneutral, ressourcenschonend
In Zusammenarbeit mit myclimate, einer gemeinnützigen, 2006 in der Schweiz gegründeten Stiftung, engagiert sich innus für den Klimaschutz. Wir identifizieren die CO2 Treiber in unserem Haus und leiten Reduktionspotentiale ab. Sämtliche CO2 Verbräuche kompensieren wir durch Investitionen in ausländische Klimaschutzprojekte. Für 2024 planen wir die Aufforstung einer Waldfläche im Sauerland.
In einem ersten Schritt wurden sämtliche Unternehmensprozesse analysiert, um den eigenen CO2 Ausstoß zu ermitteln. So konnten wir sehr genau sehen, welche Ressourcen durch die Einrichtung und Betrieb eines Arbeitsplatzes, einer Büroinfrastruktur, durch Reisen oder den Verbrauch an Energie konsumiert werden.
Im Rahmen einer konsequent nachhaltigen Unternehmensstrategie hat für innus die zirkuläre Wirtschaft eine zentrale Bedeutung. So folgt unsere Geschäftsausrichtung der Nutzung von Cloud-Diensten dem Prinzip der „shared services“. Keine Bank muss Ihre eigene, an den Spitzenauslastungen orientierte Infrastruktur selbst vorhalten, sondern nutzt zentrale, variabel nutzbare Infrastrukturen. Cloud-Computing senkt damit massiv die CO2 Verbräuche – das ist gut fürs Klima und Portemonnaie. Nicht erst seit Corona arbeiten unsere Mitarbeiter im Homeoffice. Remote sein bedeutet weite Anfahrten zum Standort nach Frankfurt zu vermeiden. Wieder gut fürs Klima.
Für dieses Engagement wurde innus durch myclimate als klimaneutrales Unternehmen ausgezeichnet. Detaillierte Informationen zu myclimate und den Projekten, die innus unterstützt, gibt es auf der Homepage der Organisation.
Unser Partner ScaleUp ist einer der Vorreiter im Bereich nachhaltiger Digitalisierung in Deutschland. Bereits seit 2020 wird der Strom für ScaleUp Rechenzentren zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen. ScaleUp ist außerdem Mitglied bei der Sustainable Digital Infrastructure Alliance (SDIA) und Signateur des Climate Neutral Data Centre Pact (CNDCP), um Kunden klimaneutrales Hosting schnellstens zu ermöglichen.
ScaleUP setzt weiterhin verstärkt Refurbished Open Compute (OCP) und Rack Scale Hardware. Die Umstellung auf die neue Hardware lohnt sich doppelt, denn OCP-Hardware ist zum einen leistungsfähiger und deutlich effizienter im Betrieb. Zum anderen, wird durch die Nutzung von Refurbished Hardware bis zu 66% an CO2e eingespart, die sonst bei der Herstellung neuer Hardware anfallen würde.